Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.
Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.
Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.
Sei es Tagträumen, „Abgelenktsein“, Bewegungsdrang, mangelnde Ausdauer oder fehlende Konzentration, „Überemotionalität“, ein konstant schlechtes Schriftbild, die Frage nach einer LRS, soziale Ängste – AD(H)S zeigt sich ganz unterschiedlich und hat Auswirkungen auf das gesamte Leben der Betroffenen, die über 5%
Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.
Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
In diesem Einführungsseminar werden das Konzept, die Haltungs- und Handlungsoptionen vorgestellt. Dabei wechseln sich fundierter Input, praktische Selbsterfahrung und Reflexionsphasen sinnvoll ab.
Im Vertiefungsseminar werden Interventionen und mögliche Handlungsschritte aufgezeigt sowie die hilfreiche Sprache der Gewaltfreien Kommunikation als Formulierungshilfe vorgestellt.
Sei es Tagträumen, „Abgelenktsein“, Bewegungsdrang, mangelnde Ausdauer oder fehlende Konzentration, „Überemotionalität“, ein konstant schlechtes Schriftbild, die Frage nach einer LRS, soziale Ängste – AD(H)S zeigt sich ganz unterschiedlich und hat Auswirkungen auf das gesamte Leben der Betroffenen, die über 5%
Ob im Kita- oder Schulalltag, der Erziehungshilfe, in Wohngruppen oder in Jugendeinrichtungen: gewalttätiges Verhalten, verbal oder körperlich, kann neben Verletzungen zu Angst und Hilflosigkeit auf allen Seiten führen. Maßnahmen wie Strafen, Ausschluss, juristische Schritte oder sogar Gegengewalt führen häufig eher dazu, dass der Kontakt gänzlich abbricht und die Konflikte weiter eskalieren. Was tun?
Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
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Haim Omer und Arist von Schlippe, die Begründer des Konzepts der Neuen Autorität, entwickelten diesen Ansatz ursprünglich für hoch eskalierte Familiensysteme. Neben Haltungsaspekten, dass die Erwachsenen die volle Verantwortung für die Beziehung zum Kind tragen und diese durch Beharrlichkeit, Transparenz, Gewaltfreiheit und Respekt aktiv gestalten, schlagen sie konkrete und praktische Interventionen vor. Ziel ist es, dass die Erwachsenen ihre Präsenz erhöhen und sich als selbstwirksam erleben, um wieder aktiv in Beziehung zu treten, klar Haltung zu beziehen und Konflikte konstruktiv und kooperativ zu lösen.
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